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Sind die Corona-Zahlen eine grosse Täuschung?

Veröffentlicht am 17. Januar 2021.

Dass in den offiziellen Statistiken nicht unterschieden wird, ob "mit" oder "an" Corona gestorben wird, bemängeln die Verfassungsfreunde - und mit uns viele andere Kritiker der Regierungsmassnahmen - schon seit vielen Monaten.

Nun kommt auch hier endlich eine Debatte in Gang. Die Basler Zeitung (BaZ) fragt in der Headline sogar ganz direkt: "Sind die Corona-Zahlen eine grosse Täuschung?" Die BaZ berichtet von einem Baselbieter Altersheim in welchem kürzlich drei Personen verstorben seien. "Alle wurden zuvor positiv auf das Coronavirus getestet und tauchten so in der Todesfallstatistik des Kantons und später auch jener des Bundes auf. Laut dem Heimleiter sei das Virus jedoch nur bei einer Person für den Tod verantwortlich gewesen."

Ein solches Vorgehen seitens der Behörden hinterlässt, einen bitteren Nachgeschmack. Geht so eine Behörde vor, die einfach nur geradezu bizarre Denkfehler macht? Oder muss man eher von einer absichtlichen Täuschung der Öffentlichkeit ausgehen?

Dass die Behörden nicht unterscheiden, "ob die Covid-Toten «am» oder «mit dem» Virus gestorben sind führe zwar zu Fehlern, verzerre die Datenanalyse aber nicht signifikant, heisst es beim Basler Gesundheitsdepartement."

Erst in einigen Jahren wird das Bundesamt für Statistik (BFS) ihre "separate Statistik veröffentlichen müssen, welche detailliert Auskunft über die Grundursache von Todesfällen geben." Dann werden die Schweizerinnen und Schweizer wissen, woran die Menschen tatsächlich starben. Fraglich ist, ob zu diesem Zeitpunkt noch jemand Zahlen der Behörden Vertrauen schenken kann.

Der Klick auf das Dokument führt zum ganzen Artikel (abopflichtig).

Basler Zeitung
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