Abgabe der Aufarbeitungsinitiative am 28.8.2024

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Medienmitteilung 21. August 2024

 

Abgabe der Aufarbeitungsinitiative

Heute in einer Woche, am 28. August 2024, endet die Sammelfrist für die Aufarbeitungsinitiative.
Über 52’000 Menschen haben unterschrieben und fordern eine umfassende Aufarbeitung der
Corona-Zeit! Dieser starke Rückhalt zeigt, wie wichtig dieses Anliegen vielen Menschen ist. Das
Initiativkomitee und die Freunde der Verfassung, die massgeblich hinter dieser Initiative stehen,
sind stolz auf das Ergebnis und den Einsatz aller Beteiligten. Dank des grossen Engagements wird
die Initiative nun als kraftvolle Petition an den Bundesrat überreicht.

Die Geschehnisse ab 2020 machten deutlich, wie bestehende Gesetzte gebogen und Handlungen
durch neue Gesetze und Notrecht legitimiert wurden. Es wurde klar, dass dies nicht einfach so
hingenommen werden kann, und so fand sich ein Initiativekomitee, dass während rund zwei Jahre
mit verschiedenen Juristen und im Dialog mit der Bundeskanzlei einen Initiativtext zur Aufarbeitung
dieser Jahre formulierte. Das wichtigste Anliegen war, keine Schlupflöcher offen zu lassen um bei
Zustandekommen auch wirklich die Intention der Initiative zu wahren.

Im Frühling 2023 war der Sammelstart und in gleicher Zeit stiegen auch die Verfassungsfreunde als
Hauptunterstützer der Initiative mit ein. Die Zusammenarbeit war von Beginn weg wohlwollend,
partnerschaftlich und gut abgestimmt. Von den Freunden der Verfassung trat Samuel Riggenbach,
Mitglied des Vorstands, in das Initiativkomitee der Aufarbeitungsinitiative bei. Die
Unterschriftenbögen wurden vom Office der Verfassungsfreunde bearbeitet und beglaubigt.

Die folgende Auswahl an Aktionen und Marketing-Massnahmen zeigt der enorme Einsatz und die
Anstrengungen des Initiativkomitees und der Verfassungsfreunde:

  • Telegram: Der Telegramkanal der Aufarbeitungsinitiative mit knapp 5k Abonnenten
    verschickte über 400 Posts, wovon die Eigenen im Schnitt zwischen 2k und 10k Views haben,
    gewisse mit 18k, 20k, 46k deutlich mehr
  • Social Media: Die Verfassungsfreunde haben zwei Facebook-Kanäle mit zusammen ca. 25k
    Abonnenten. Es wurden insgesamt über 100 Posts zur Aufarbeitungsinitiative veröffentlicht.
    Praktisch alle Posts wurden auch auf Instagram mit ca. 5k Followers publiziert. Unzählige
    Posts und Videos wurden über Twitter, Youtube und Tiktok verbreitet.
  • Newsletter: In drei Newslettern an die Mitglieder der Verfassungsfreunde und in elf
    Newsletter an den Vollverteiler mit ca. 115k Abonnenten wurde die Aufarbeitungsinitiative
    erwähnt. Das Initiativkomitee verschickte 4 Newsletter an ihre Abonnenten.
  • Beilagenschaltungen der Unterschriftenbögen und Inserate in Magazinen wie z. B.
    Weltwoche, Die Freien, etc. mit insgesamt etwa 60’000 Unterschriftenbögen
  • Postversand: Es wurden etwa 200’000 Bögen an ca. 100’000 Adressaten verschickt, davon
    um die 7’000 Direktbestellungen von der Webseite. Via Flyer-Überall wurden etwa 246’000
    Bögen direkt an Haushalte verteilt. Zudem wurden über 100’000 Bögen von Hand in
    verschiedenen Regionen der Schweiz in Briefkästen verteilt.
  • Unterschriftensammeln: An unzähligen Sammeltagen wurde auf der Strasse in der ganzen
    Schweiz Unterschriften gesammelt – insbesondere von den Regioleitern der
    Verfassungfreunde. Zudem waren wir an diversen Anlässen mit einem Stand, wo auch jeweils
    für die Aufarbeitungsintitiative gesammelt wurde.

 

Wir haben alles in unserer Macht Stehende getan, um die für eine Volksinitiative erforderlichen
100’000 Unterschriften zu sammeln. Trotz des unermüdlichen Einsatzes wurde in den letzten
Wochen klar, dass dieses ehrgeizige Ziel nicht erreicht wird. Dennoch sind wir dankbar und stolz auf
das Engagement und die Unterstützung, die wir erhalten haben.

Stand heute sind beeindruckende 52’312 Unterschriften im Büro der Verfassungsfreunde eingegan
gen, ein klares Zeichen dafür, wie viele Menschen eine Aufarbeitung der Corona-Zeit fordern.
Die zentrale Frage war nun, wie wir diese zig-Tausend eindeutigen Zusagen bestmöglich nutzen. Das
Initiativkomitee entschied sich, diese starke Unterstützung als Petition an den Bundesrat zu richten.
Wir sind nach wie vor fest davon überzeugt, dass die Aufarbeitung der „Plandemie“ notwendig ist.
Vorstösse in Deutschland oder den Vereinigten Staaten zeigen, dass die organisierten, zum Teil
böswillig gegen die Bürger gerichteten Massnahmen und Einschränkungen jeglicher Grundlagen
entbehrten und von den Menschen nicht einfach so stehen gelassen werden wollen.

Die Petition wird am Mittwoch, 28. August 2024, dem Tag der Abgabefrist der Initiative, um 15:00
Uhr dem Bundesrat übergeben. Gleichzeitig fordern wir die Parlamentarier auf, diese Petition als
Grundlage für weitere politische Schritte zu nutzen, wie etwa die Einreichung einer
parlamentarischen Initiative für eine unabhängige und ausserparlamentarische Aufarbeitung.

Abgabe der Unterschriften am 28. August 2024:
14:30 Medienkonferenz: wir stehen für Fragen zur Verfügung
15:00 Übergabe der Unterschriften an die Bundeskanzlei
Ort: Bern, Bundeshaus, Bundesterasse

Patrick Hofer
Mit-Initiator Aufarbeitungsinitiative,
Präsident «Verein Aufarbeitung Corona Zeit»
kontakt@aufarbeitungsinitiative.ch

Samuel Riggenbach
Vorstand «Verein Aufarbeitung Corona Zeit»,
Vorstand Freunde der Verfassung
samuel.riggenbach@verfassungsfreunde.ch

 

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