Warenkorb
- Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.
Subtotal:
CHF 0.00
Im November wurden Änderungen am WHO-Pandemievertrag durch das Intergovernmental Negotiating Body (ING) beschlossen, über die im Mai 2025 endgültig entschieden wird. Der Entwurf der WHO-Vereinbarung zur Pandemieprävention, -vorbereitung und -reaktion hat in den letzten Monaten zunehmend an Bedeutung gewonnen. Während bereits im November Änderungen verabschiedet wurden, rückt die endgültige Entscheidung im Mai 2025 näher. Angesichts der weitreichenden Auswirkungen dieser Vereinbarung ist es entscheidend, die kritischen Punkte zu beleuchten, die sowohl die staatliche Souveränität als auch die Meinungsfreiheit und direkte Demokratie gefährden könnten. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf diese potenziellen Risiken und ihre Auswirkungen auf nationale Politiken und individuelle Rechte.
Diese Punkte zusammen ergeben ein Bild, das ernsthafte Bedenken hinsichtlich der nationalen Souveränität, Meinungsfreiheit und direkt-demokratischer Praktiken aufzeigt. Während die Weltgesundheitsorganisation darauf abzielt, einen globalen Standard für Gesundheit und Sicherheit zu setzen, bleibt die kritischere Auseinandersetzung notwendig, um sicherzustellen, dass dies nicht auf Kosten der grundlegenden Rechte der Mitgliedsstaaten und ihrer Bürger geht.
Mit der Souveränitäts-Initiative könnten wir Verträge mit supranationalen Organisationen wie der WHO stoppen und die Souveränität unseres Landes bewahren.
Quellen:
Der aktuelle WHO-Pandemievertrag: Proposal for the WHO Pandemic Agreement
Die aktuellen Änderungen im WHO-Pandemievertrag, welche im November in Genf diskutiert wurden: Report of the meeting (27.11.2024)