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Etwa eineinhalb Jahre nach den ersten alternativen Medien beginnt erfreulicherweise nun auch die NZZ Fragen nach dem Ursprung der Pandemie zu stellen. Ist Sars-CoV-2 aus einem Labor entwichen? Im chinesischen Wuhan wird in der berühmt-berüchtigten Gain-of-Function-Forschung, bei der Veränderungen in der Gensequenz durch biotechnologische Verfahren herbeigeführt werden, kräftig geforscht. Während der Obama-Administration wurde diese Forschung in den USA zeitweise verboten, weil sie als zu gefährlich gilt. Durch die Auslagerung dieser Art von Forschung nach Wuhan wurde das Verbot jedoch teilweise umgangen.
Bild: Eine Fledermaus und das Whuan Institute für Virologie
In unmittelbarer Nähe des weltweiten Zentrums für die Forschung mit Coronaviren, wo künstliche Hybriden geschaffen wurden, die besser an menschliche Zellrezeptoren andocken können, bricht Sars-CoV-2 aus. Besonders befremdlich erscheint dabei die Tatsache, dass Peter Daszak – Präsident der Eco Health Alliance und andere US-Wissenschafter, die mit dem Labor in Wuhan zusammenarbeiten, im Jahr 2018 beantragten, eine Furin-Spaltstelle experimentell in Viren einzubauen. Exakt dieses Element – die Furin-Spaltstelle – fand sich später erstmalig im Erbgut des Coronavirus. Dass der abgelehnte Antrag nicht nur die Sars-, sondern auch die Mers-Viren, die viel gefährlicher sind, betraf, wirkt auch nicht gerade beruhigend. Seit kurzem ist zudem bekannt, dass das US-Verteidigungsministerium die Organisation von Peter Daszak über die letzten Jahre mit dem stattlichen Betrag von 40 Millionen Dollar für die Erforschung von Biowaffen unterstützt hat. Ein Schelm, wer Böses denkt…
Auch wenn dies alles keine abschliessenden Beweise sind, scheint die Annahme, dass das Virus aus dem Labor entwichen ist, sehr plausibel. Dies bedeutet jedoch auch, dass «Unfälle» im Kontext der «Gain-of-Function» -Forschung immer wieder passieren können!