Tamedia entfesselt grenzenlosen Hass gegen Ungeimpfte

„Jeden erdenklichen Druck.“ Das maximal erdenkliche Mittel zur Ausübung von Druck ist die Folter. Tamedia ruft mit seiner unerbittlichen, hetzerischen Rhetorik dazu auf, den Willen der Hälfte der Schweizer Bevölkerung zu brechen. Tamedia betont dabei, dass jedes Mittel dazu recht und billig sei. Jedes.

Wir haben uns in den letzten anderthalb Jahren an vieles gewöhnt. Und doch erschreckt der unverblümte Hass, den Tamedia auf alle Einwohnerinnen und Einwohner der Schweiz entfesselt. Der schwerreiche Medienkonzern lässt alle Hemmungen fallen, belässt es nicht mehr bei Diskriminierung, bei Aufwiegelung und Diffamierung. Dass Tamedia jeden zweiten Schweizer und jede zweite Schweizerin pauschal als „Trödler“, „esoterische oder ideologische Impfverweigerer“ und, natürlich, als unsolidarisch bezeichnet, wäre alarmierend genug. Mit der unverblümten Aufforderung, auch Gewalt gegen Menschen einzusetzen, die sich aus persönlichen Gründen gegen die Injektion eines experimentellen pharmazeutischen Stoffes entscheiden, zeigt Tamedia die wahre Fratze einer völlig entgleisten und jeder Humanität beraubten Berichterstattung.

Mit diesen wohl durchaus justiziablen Äusserungen hat Tamedia eine rote Linie überschritten. Es ist Zeit, diesem Hass Einhalt zu gebieten. Wer heute noch ein Produkt der Tamedia abonniert hat, sollte dieser Hetze zumindest die Finanzmittel entziehen. Wir sind überzeugt, dass auch die allermeisten Geimpften die Anwendung „jeglicher“ Druckmittel gegen andere Menschen ablehnen. Wer dieser Meinung ist, sollte sämtliche Abos eines Tamedia-Produktes umgehend kündigen. Dazu gehören unter anderem die Berner Zeitung, die Basler Zeitung, Der Landbote, Der Bund, Schweizer Familie, Finanz und Wirtschaft, die SonntagsZeitung und der Tages-Anzeiger.

Die Freunde der Verfassung setzen sich weiterhin dafür ein, dass sich jeder Mensch in der Schweiz ohne Anwendung von Druck für oder gegen medizinische Eingriffe entscheiden darf. Der Hass, den Tamedia hemmungslos über die Menschen in diesem Land ergiesst, hat keinen Platz in der Schweiz.