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Wohl spätestens seit dem Artikel in der Sonntagszeitung vom 16.8. (wir berichteten_Link: https://verfassungsfreunde.ch/Tamedia-entfesselt-grenzenlosen-Hass-gegen-Ungeimpfte-4706).. müsste der Schweizer Bevölkerung klar geworden sein, dass wir gerade die aggressivste Impfkampagne aller Zeiten erleben.
Da wird die ungeimpfte Hälfte der Bevölkerung beschimpft, als Verantwortliche für steigende Fallzahlen gebrandmarkt und mit dem Damoklesschwert Impfzwang massiv unter Druck gesetzt. Auch das BAG empfiehlt in seiner Marketingkampagne den „kleinen Pieks“ nicht aus gesundheitlichen Gründen – die es für über 90% der Menschen auch nicht gibt -, sondern als einzigen Weg, Grundrechte zu erhalten, die ihnen vor 16 Monaten geraubt und seither vorenthalten werden.
Es wird gedroht und erpresst statt evidenzbasiert empfohlen. In einem raffinierterem, aber umso eigenmächtigeren Vorgehen empfiehlt das BAG schon seit dem 5. Mai mit einem Schreiben (Link zum PDF) an diverse Behörden, den Begriff der Urteilsfähigkeit beim Impfentscheid auf Kinder ab 10 Jahren auszuweiten.
Die Umsetzung dieses „Buebetricklis“ wird, wie bei früheren Impfkampagnen, auch in der Schule erfolgen, erste Kantone werden demnächst damit beginnen. Dies ist eine Entmündigung der Eltern, die mit gesundem Menschenverstand und Recherche in verschiedenen Quellen die Nutzlosigkeit und Gefährlichkeit dieses körperlichen Eingriffs erkennen können, zumal sich alle Fachleute darüber einig sind, dass es bei der Covid-Impfung noch zu viele Unsicherheitsfaktoren gibt und eine Impfung für Kinder und Jugendliche aus epidemiologischen Gründen keinen Sinn macht. Ein Teenager wird im Gespräch mit dem Schularzt nur einseitige Informationen im Stil der BAG – Propaganda (Link zu Merkblatt) erhalten und auf die Erpressung „Impfung für normales Leben“ wohl eingehen.
Die Freunde der Verfassung haben gegen diese gefährliche und verfassungswidrige Bedrohung der Schwächsten unserer Gesellschaft eine Petition lanciert: „Stoppt die Entmündigung der Eltern und Impfpropaganda der Kinder“. Besuchen Sie die Petitionswebsite, unterstützen Sie uns im Kampf für die Rechte unserer Kinder mit Ihrer Unterschrift und leiten Sie das Anliegen an andere Menschen weiter. Die Kinder brauchen uns in den kommenden Monaten mehr denn je.