Das Kartenhaus der Regierung fällt zusammen

Das gesamte Narrativ rund um den Covid Impfstoff hat sich als irreführend erwiesen!
Impfstoffe wurden nicht auf deren Wirksamkeit geprüft und somit fällt das Kartenhaus zusammen. In unserem offenen Brief fordern wir die Parlamentarier auf, zu handeln und ihre Aufsichtspflicht gegenüber der Exekutive sofort wahrzunehmen.

Bern, 28. Oktober 2022

An unsere Volksvertreter im National- und Ständerat

Sehr geehrte Damen und Herren

Am 10. Oktober 2022 stellte Pfizer-Managerin Janine Small vor dem Europäischen Parlament klar, dass der sog. Covid-Impfstoff nie darauf getestet worden sei, ob er vor Ansteckung schütze. Ebenso wurde laut Anfrage bei Swissmedic durch die Weltwoche auch der Impfstoff von Moderna nie auf seine Wirksamkeit getestet.

Drei Tage später bestätigte die Europäische Kommission in einem offiziellen Hearing, dass dem tatsächlich so ist: Die sog. Impfung schützt weder vor Übertragung noch vor Ansteckung. 

Wir fordern Sie auf:

Angesichts dieser skandalösen Tatsache fordern wir Sie dringend auf, endlich Ihre Aufsichtspflicht als Parlamentarier gegenüber der Exekutive wahrzunehmen.

Gemäss Art. 169 der Bundesverfassung üben Sie «die Oberaufsicht aus über den Bundesrat und die Bundesverfassung, die eidgenössischen Gerichte und die anderen Träger von Aufgaben des Bundes.» 

Werden Sie tätig!

Der Bundesrat und die verantwortlichen Behörden haben versucht, Millionen von Menschen aufgrund der massiven Desinformation in die Impfung zu zwingen, und dies gleich mehrfach. 

Die, die sich an diesem nun offenkundigen Experiment nicht beteiligen wollten, wurden vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen. 

Dies kommt einem eklatanten Verstoss gegen verschiedene Grundrechte gleich. 

Wer sich auf dieses Menschenexperiment nicht einliess, war in den Medien einer ständigen Beschimpfung und Herabsetzung ausgesetzt: Sie seien unsolidarisch, seien «Covidioten», sie müssten auf Intensivstationen «hinten anstehen» (NR Thierry Burkart) oder «auf Spitalbehandlung verzichten» (RR Natalie Rickli) – so der Tenor gegenüber den Ungeimpften. Oder sie sollten «in einer Patientenverfügung festhalten, dass (sie) im Notfall auf eine Intensivbehandlung verzichten» (NR Ruth Humbel). Dies sind nur einige wenige alarmierende Beispiele, die illustrieren, wie heftig und hemmungslos die Angriffe auf die Ungeimpften waren. 

Wir fordern Sie auf:

Leiten Sie sofort eine lückenlose, unabhängige Aufklärung und Wiedergutmachung für all das vom Staat im Rahmen der Corona-Massnahmen verursachte Leid in die Wege. 

Neben dem persönlichen Unrecht, das erzeugt wurde, hat der Bundesrat auch Milliarden an Steuergeldern verschleudert, und dies, als schon lange Erkenntnisse über den zweifelhaften Impfstoff vorlagen. Die Impfdosen wurden trotzdem geordert. Die Pharmafirmen konnten unglaubliche Gewinne einstreichen, dabei sind die entsprechenden Verträge bis heute nicht offengelegt. Wir fordern auch hier eine lückenlose Transparenz.

Die Geimpften tragen dagegen das Risiko, dass sie möglicherweise mit Nebenwirkungen und Spätfolgen zu kämpfen haben, ohne auch nur den geringsten Impfschutz zu bekommen. Alle konnten erleben, dass viele trotz (oder sogar wegen?) Impfung und Booster krank wurden. Zudem ist ebenfalls nicht erwiesen, dass der Impfstoff vor schweren Verläufen schützen würde, wie nun behauptet wird. 

Das gesamte Narrativ rund um den Covid-Impfstoff hat sich als irreführend erwiesen. 

Die Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft waren und sind beispiellos. Es liegt nun an Ihnen, Ihrer politischen Verantwortung nachzukommen und für schonungslose Aufarbeitung und Transparenz zu sorgen. 

Mit freundlichen Grüssen

Prisca Guanter Co-Präsidentin

Dr. Christina Rüdiger  Vorstand


Offener Brief an unsere Volksvertreter im National- und Ständerat

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