Gefahr im Verzug!

Obwohl die Mainstream-Medien das Thema praktisch unter Verschluss halten, ist inzwischen durchgesickert, dass die WHO im Verbund mit der EU und den übrigen WHO-Mitgliedstaaten 2024 einen globalen Pandemievertrag abschliessen möchte. Was als Gesundheitsvorsorge daherkommt, läuft in Wirklichkeit auf die Entmachtung der souveränen Staaten hinaus. 

Dies zeigt nun überdeutlich ein Antrag der USA1 im Rahmen der Internationalen Gesundheitsregulierungen (IHR). Bereits anlässlich der jährlich stattfindenden diesjährigen Weltgesundheitsversammlung vom 22.-28. Mai soll darüber abgestimmt werden. 

Worum geht es? 

Sollte der Vorschlag der USA angenommen werden, so kann die WHO auch ohne Zustimmung der Mitgliedstaaten einen weltweiten Gesundheitsnotstand ausrufen und Gegenmassnahmen verordnen.

Diese Eingabe liegt dem Generalsekretär bereits seit dem 20. Januar vor. Allerdings hat er es nicht für nötig befunden, dies den Mitgliedsstaaten zur Diskussion vorzulegen. Zumindest haben die Medien praktisch nirgends darüber berichtet. 

Offenbar unterstützen mehr als 40 Länder diese angebliche «Gesundheitsreform», auch die Schweiz ist hier mit von der Partie. Länder, die sich dieser Aushebelung ihrer souveränen Rechte entziehen wollen und eine solche Zusammenarbeit mit der WHO verweigern, müssen mit Sanktionen rechnen. 

Was wird von den Mitgliedstaaten verlangt?

Kommt es irgendwo zu einem «Vorfall», will heissen: ein bisher unbekanntes Virus taucht auf, so muss die Beurteilung des Gefahrenpotentials, das in diesem «Vorfall» stecken könnte, innerhalb von zwei Tagen passieren. Nur weitere 24 Stunden würden anschliessend bleiben, um die Beurteilung dieses «Vorfalls» der WHO zu melden. Und die könnte dann Massnahmen verordnen, wie es ihr angezeigt erscheint. 

Der Willkür sind Tür und Tor geöffnet. 

Auch Drittstaaten könnten über einen Vorfall in einem anderen Land berichten, was dann auch die WHO ermächtigen würde, gegen dieses Land und die vermeintliche Gefahr mit allen ihr sinnvoll erscheinenden Mitteln vorzugehen. Die Regierung des betroffenen Landes könnte dagegen nichts machen, ja, würde nicht einmal angehört. 

Der Generalsekretär könnte schalten und walten, wie es ihm beliebt. Er müsste den betroffenen Staat lediglich über seine Absichten in Kenntnis setzen. Die Regierung, in der ein «Vorfall» stattgefunden hat, muss innerhalb von zwei Tagen das «Hilfsangebot» der WHO annehmen. Weigert sie sich, muss sie das gegenüber allen anderen Staaten begründen. Ausserdem stelle man sich den moralischen Druck vor, der von allen Seiten auf dieses Land ausgeübt würde. 

Widerstand wird unter diesen Umständen natürlich schwierig. Nicht zuletzt deshalb, weil die WHO fremde Expertenteams ins Land schicken dürfte, die fortan diktieren, was zu tun ist. Ist es ein Zufall, dass Bill Gates in seinem neuesten Buch «Wie wir die nächste Pandemie verhindern»2 ein solches internationales Expertenteam mit Namen GERM vorschlägt? Erstaunt es überhaupt noch, dass dieses Expertenteam sofort rigide Massnahmen ergreifen würde wie Lockdowns, Massentests und flächendeckenden Impfungen?

Man stelle sich vor, dass weltweit standardmässig unentwegt getestet wird. Auf dieser Grundlage wird es ein Leichtes sein, jederzeit ein Bedrohungsszenario zu kreieren. 

Die Zeit drängt!

Nur sechs Monate bleiben einer Regierung, wenn sie gegen diese massiven Regeländerungen, wie sie der Antrag der USA vorsieht, Einspruch erheben will. Dabei muss man bedenken, dass der Pandemie-Vertrag ja bereits 2024 verabschiedet werden soll. 

Unfassbar, dass der Antrag der USA von der EU und der Schweiz unterstützt wird. Verständlich ist die Beteiligung der Schweiz nur auf dem Hintergrund, dass hier die meisten global agierenden Pharmakonzerne ihren Sitz haben. 

Die Frage ist immer: Cui bono? Wer ist der Nutzniesser?

Die Antwort liegt auf der Hand. Regelmässige Testungen und zwangsverordnete Impfungen spülen den Pharmafirmen Milliardengewinne in die Kassen. Und von Contact Tracing, digitalen Impfpässen und der Digitalisierung des Gesundheitswesens, Homeschooling und Homeoffice bei Lockdowns profitiert die IT-Branche. 

Wer dreht im Hintergrund?

Die WHO tritt zwar als Akteur dieser Entmachtung der souveränen Mitgliedstaaten auf. Sie wird aber gesteuert, gelenkt, ist abhängig von den Spenden eben jener, die massiv profitieren würden. 

In diesem Zusammenhang lohnt es sich, den Dokumentarfilm «Profiteure der Angst»3 noch einmal anzuschauen. Er wurde bereits 2009 auf Arte ausgestrahlt und ist dennoch aktueller denn je. Die WHO erscheint hier in einem anderen, eher dubiosen Kontext. Nicht die Gesundheit der Menschen steht im Vordergrund, sondern der Profit. Die WHO musste damals und auch in den letzten zwei Jahren gravierende Fehleinschätzungen eingestehen. Zufall? Wohl kaum. Die verheerenden Massnahmen waren da bereits vollzogen und die Pharma- und IT-Branche konnte sich über Milliardengewinne freuen!

Wir müssen diese gefährliche Entwicklung verhindern! Wir dürfen unsere Kinder nicht in eine Welt entlassen, die keinen anderen Namen verdient als «Pharma-Diktatur»! Wir wollen ein Gesundheitswesen, das am Menschen orientiert ist und nicht an den Profiten von Big Pharma und Big IT!

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