Letzte Bastion – unsere Kinder

Kaum haben sich unsere Kinder von Windeln befreit, werden sie vom Staat gezwungen, giftige Kopfwindeln zu tragen. Zusätzlich werden sie mit der mRNA-Spritze terrorisiert.

Ziel von Terror ist es, durch Angst, Schrecken und (angedrohte) Gewalt Menschen gefügig zu machen. Durch die mit unseren Steuern finanzierte Propaganda, durch Erpressungen, Drohungen und Repressalien wurde es binnen 20 Monaten möglich, die meisten Erwachsenen gefügig zu machen. Diese Leute sind bereits Dauerabonnenten der angeblich alternativlosen Pharma-Krisen-Rezepte. Das könnte der Grund sein, weshalb die meisten Kinder von ihren Eltern keinen Schutz (mehr) erhalten.

Geistige und körperliche Unversehrtheit wird im Art. 11 der Bundesverfassung (BV) besonders für Kinder und Jugendliche garantiert. Immer jünger sind die Kinder, die mit der Gesichtsmaske staatlich gefoltert werden: Der Sauerstoff, den sie unbedingt benötigen, wird zwangsmässig reduziert. Daraus entsteht unnötiges Leiden mit dauerhaften Schäden für ihr ganzes Leben. Mehrmals habe ich den UNO-Sonderberichterstatter über Folter auf seine Verantwortung zu handeln aufmerksam gemacht. Keine Reaktion. Auch die meisten Politikerinnen, Priester, Lehrerinnen, Mediziner, Menschenrechts-Bürolistinnen und Philanthropen machen sich durch das Ignorieren des Folterverbots (Art. 10 BV) strafbar. Dabei kann jede/r selbst erleben, wie schädlich Masken sind: Ein steiler Weg kann zweimal durchlaufen werden – einmal mit und einmal ohne Gesichtswindel. Genauer wollte es mein Patenjunge wissen. Mit 10 Jahren hat er beim letztjährigen Sommer WEFF Davos einen Vortrag über die staatlich organisierte Willkür (Art. 9 BV) gehalten.