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Die Faktenbasis betreffend der Gefährlichkeit von Covid-19 scheint den Bundesrat offenbar genauso wenig zu interessieren wie die Situation in den Spitälern. Nach der Ausweitung der Zertifikatspflicht folgt nun die Impfoffensive, damit er die Bevölkerung schützen kann.
Es sollen 1700 Beratungspersonen eingesetzt werden, die mit Anrufen und Hausbesuchen versuchen, nicht Geimpfte zu überreden.
Zusätzlich gilt: Wer eine noch nicht geimpfte Person von einer Gentherapie überzeugt, erhält einen Gutschein von 50 Franken.
Die Vertriebsoffensive des Bundesrats für die Pharmaindustrie wird den Steuerzahler geschätzte 150 Millionen Franken kosten.
Die Frage drängt sich auf: Welches Menschenbild hat der Bundesrat? Hält er uns Bürgerinnen und Bürger für Zirkustiere, denen man ein Rüebli oder ein Zuckerstückchen vor die Nase hält, damit sie brav tun, was man von ihnen verlangt? Was kommt als Nächstes? Eine Prämie für Regierungstreue?
Gibt es bald Geschenke, wenn man so abstimmt, wie es die Regierung will?
Der Bundesrat macht sich zum Jux-Verein.
Der Imunologe Daniel Spieser positioniert über 20-Minuten jedenfalls schon das nächste Zückerchen. «Es liegt absolut drin, dass wir ohne Massnahmen Weihnachten feiern können, wenn die Impfoffensive gelingt.» Mit zwei Impfungen gibt es die Freiheit zurück und alles wird gut – so der Tenor der Regierung und der Experten, die man zu Wort kommen lässt.
Dieser Vers aus Goethes Erlkönig kommt einem unweigerlich in den Sinn, wenn man dem Chefbeamten Peter Indra zuhört. Der Leiter des Amtes für Gesundheit im Kanton Zürich liess gegenüber einem Reporter-Team vom ZDF verlauten:
“Im Grunde genommen ist in einer Pandemie eine gutmütige Diktatur eine gute Art und Weise, um die Pandemie zu bewältigen.”
Nein, Herr Indra, das sehen wir anders! Wir leben in einer Demokratie. Das Recht auf köperliche und geistige Unversehrheit gilt immer noch !