Unsere Kinder und Jugendlichen sind in Gefahr!

Die kantonale Kinderschutz-Initiative «Kein Zwang gegen Kinder und Jugendliche» schafft Abhilfe in der Schule!

«25 Prozent mehr Klinikeintritte»1 titelt das St. Galler Tagblatt am Donnerstag, den 21. Juli 2022. Worum geht es?

Die Rede ist von der Kinder- und Jugendpsychiatrie Klinik Sonnenhof in Ganterschwil. Lockdown, Abstand halten, Masken tragen – all diese Massnahmen gegen die Corona-«Pandemie» haben besonders bei unserem Nachwuchs grosse Schäden verursacht. Die Psychiatrischen Kliniken waren nicht nur hier in der Ostschweiz am Anschlag. 

Unter den uns aufgezwungenen Massnahmen war ein normaler Alltag nicht mehr möglich. Freunde treffen, Ausgang, Sport treiben – all das brauchen Kinder und Jugendliche wie die Luft zum Atmen. Und das wurde ihnen verunmöglicht – notabene, obwohl sie vom Virus gar nicht bedroht und auch keine Treiber der «Pandemie» sind.2

Nicht nur die Zahl der jugendlichen Hilfesuchenden ist stark gestiegen aufgrund der Massnahmen, sondern auch der Schweregrad. Auch Suizide in dieser Altersklasse haben auf beunruhigende Weise zugenommen. Dies gilt nicht nur für den Kanton St. Gallen.

Das Deutsche Ärzteblatt schreibt am 31. März 2022:

In Deutschland ist es während des zweiten COVID-19-bedingten Lockdowns zu einer fast 3-fachen Zunahme der Suizidversuche bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren gekommen im Vergleich zu den Jahren 2017 bis 2019.3

Diese alarmierenden Nachrichten beschreiben nur die Spitze des Eisbergs. Viele hatten auch mit psychosomatischen Problemen zu kämpfen. Und nicht wenige Betroffene suchten Hilfe und mussten abgewiesen werden.

Eine vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf am 16.2.2022 herausgegebene Studie fördert beunruhigende Ergebnisse zutage:

Laut der COPSY-Studie (COVID-19 and Psychological Health) … haben die psychosomatischen Beschwerden von Kindern und Jugendlichen im Vergleich zu der Zeit vor der Corona-Pandemie zugenommen. Vor der Pandemie litten Kinder und Jugendliche insbesondere unter Schlafproblemen und Reizbarkeit. Während der 1. Welle stieg der Anteil der Befragten, die unter Reizbarkeit litten, von 39,8 Prozent auf 53,2 Prozent. In der 3. Welle waren rund 57 Prozent betroffen. Der Anteil der 7- bis 17-Jährigen, der mindestens einmal wöchentlich Bauchschmerzen hat, hat sich im Verlauf der Pandemie fast verdoppelt: Vor der Pandemie waren es 21,3 Prozent, während im September/Oktober 2021 etwa 39,2 Prozent über diese Beschwerden klagten.4

Diese dramatischen Zustände dürfen sich nie mehr wiederholen.

In einigen Kantonen werden nun Kinderschutz-Initiativen lanciert: «Kein Zwang gegen Kinder und Jugendliche!»5 Hiermit sollen mindestens die Zwangsmassnahmen in den Schulen eingedämmt werden. Im Kanton Thurgau ist die Unterschriftensammlung bereits angelaufen. Andere Kantone werden folgen!

Unterstützen auch Sie diese wichtige und dringend notwendige Volksinitiative! Schützen Sie unsere Kinder! Sie entschärfen damit die durch die Massnahmen angeschlagene und labile psychische Gesundheit unserer Jugend!

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