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Einen Impfzwang will er nicht verordnen. Klar, dann wäre er für alle Folgeschäden verantwortlich. Das möchte er dann doch nicht auf sich nehmen.
Aber er drangsaliert alle, die sich nicht impfen lassen möchten. Er schliesst einen Grossteil der Bevölkerung vom gesellschaftlichen Leben aus: die Ungeimpften dürfen nicht mehr ins Restaurant, nicht mehr ins Fitnesscenter, auch die Bibliotheken bleiben ihnen verschlossen. Ja, sogar der Zugang zu Bildungseinrichtungen wird den Jungen massiv erschwert. Nur mit einem Test, den sie alle 2 Tage notabene erneuern müssen, dürfen sie studieren. Das ist für Studenten eine schier unüberwindbare Hürde.
Doch nun kommt der Bundesrat mit einer neuen Idee. Er lanciert eine «Impfoffensive». Er möchte zum Impfen ermuntern. Dafür macht er kurzerhand 100 Mio. Franken locker. Kein Problem. Er muss das ja nicht aus dem eigenen Sack bezahlen.
Wir erleben nun also gerade eine Impf-Woche. Doch sie lahmt. Die Leute kommen schleppend. Und das, obwohl sogar Künstler aufgeboten werden, um die Jugendlichen anzulocken. Doch überall gähnende Leere. Auch die «Impfkonzerte» helfen da nicht weiter. Wen wundert es, dass das geringe Interesse schon wieder den Impfskeptikern in die Schuhe geschoben wird. Doch nein! Sie haben keine Konzertkarten gehortet. Das Problem ist: Die Leute durchschauen den Plan. Sie wollen an diesem grossangelegten Experiment nicht teilnehmen.
Wir schlagen vor, dass sich der Bundesrat sein eigenes Covid-Gesetz noch einmal durchliest: Dort steht:
2 Ist der impfwillige erwachsene Teil der Bevölkerung ausreichend geimpft, so sind die Kapazitätsbeschränkungen für öffentlich zugängliche Einrichtungen und Betriebe sowie Veranstaltungen und private Zusammenkünfte aufzuheben. Angemessene Schutzkonzepte sind möglich, sofern sie verhältnismässig sind.
Also, die impfwillige Bevölkerung ist geimpft! Beendet endlich die Massnahmen!