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Die Antifa: Damit assoziierte man bis anhin einen meist schwarz gekleideten Haufen Leute, vermummt, sehr gewaltbereit. Wenig theoretisches Fundament, dafür umso mehr Gebrüll. Und ganz viel Opposition: gegen den Staat, die Autoritäten, das WEF. Quasi: Macht kaputt, was euch kaputt macht.
Szenenwechsel: Am Samstag, dem 23. Oktober kam es zu einer legendären Kundgebung der Gegner der Covid-Massnahmen in Bern. Legendär wegen der unfassbar grossen Anzahl an Demonstranten und der ausgesprochen friedlichen Stimmung.
Und dann passierte noch das (in den Leitmedien konnte man davon natürlich nichts lesen): Eine Horde von Antifa-Sympathisanten stürmte am Schluss der Demonstration den Bus einer Gruppe von Besuchern der Demo aus dem Fricktal. Es war ein Angriff, der böse hätte enden können. Busfensterscheiben gingen zu Bruch, weil die Horde grosse Steine gegen den Bus warf. Es war ihnen egal, dass dort bereits einige Menschen Platz genommen hatten. Die Fahrgäste warfen sich erschrocken auf den Boden: Einer war mit Glassplittern übersät. Ein anderer hatte eine Beule am Kopf.
Polizeifreie Zone
Die Polizei, die während der Demonstration die Besucher professionell gegen diese Horde beschützt hatte, wurde ebenfalls kurz von der Antifa mit Steinen beworfen. Konsequenzen hatte das nicht. Auch liess sie sich nach der Bus-Attacke viel Zeit damit, den Vorfall abzuklären. Die Durchsuchung der Reithalle, dem linksextremen «Kultur»zentrum, gehätschelt von der Stadtregierung, in das sich die Horde geflüchtet hatte, fand bezeichnenderweise auch nicht statt, denn die Staatsanwaltschaft erteilte keinen Durchsuchungsbefehl, obwohl die Polizei darum ersuchte. Und damit blieb die Reitschule «polizeifrei», wie die Anarchistische Gruppe Bern auf Twitter jubelte. Notabene hat seit 10 Jahren kein Polizist das Areal betreten. Auch Reto Nause (Die Mitte), der Sicherheitsdirektor der Stadt Bern, hüllte sich in Schweigen. Was allerdings einiges sagt. Und die Mainstream-Medien ignorierten das sowieso. War da was in Bern?
Gravierender Zwischenfall in Winterthur
Auch in Winterthur kam es zeitgleich zu einem gravierenden Zwischenfall. Ein Vermummter näherte sich einem Info-Stand von Mass-Voll und drückte einer jungen Frau, die dort Kampagnenmaterial verteilte, eine Torte ins Gesicht. Anschliessend flüchtete er unerkannt auf einem Velo. Die Anzeige gegen Unbekannt verläuft natürlich im Sand.
Wer kämpft hier eigentlich gegen wen?
Die Gegner der Massnahmen wehren sich gegen die ihrer Meinung nach ungerechtfertigten Verdikte des Bundesrates und gegen seinen autoritären, ja fast totalitären Führungsstil. In den Mainstream-Medien können sie sich kaum Gehör verschaffen. Sie sind in Opposition, und das ist wahrlich kein Vergnügen. Da kommt heftiger Gegenwind! Wer sich nicht impfen lassen will, bekommt den Druck des Staates zu spüren. Da kennt man keine Gnade!
Die Antifa macht die Drecksarbeit
Und die Antifa? Der sogenannte Schwarze Block, der sich so gern anti-kapitalistisch gibt? Auf einmal steht er auf der Seite des Staates! Er hilft der Polizei, und die Polizei ist auf Kuschelkurs mit den Horden aus der Reitschule. Die Antifa macht die Drecksarbeit: gewalttätig, vulgär, primitiv. Sie macht sich zum Helfershelfer des Staates! Sie arbeitet den Grosskonzernen, den ihnen angeblich verhassten Kapitalisten, in die Hände! Denen, die sich an der Pandemie schamlos bereichern: So wurde Jeff Bezos von Amazon alle drei Tage um eine Mia. Dollar reicher! (Quelle: Milena Preradovic im Gespräch mit Norbert Häring) Die Horden von der Antifa sind de facto die Komplizen von Big Pharma, Big Tech, der Finanzelite, den Damen und Herren vom WEF. Nichts mehr mit Opposition. Kein Aufbegehren gegen den Staat.
Man kann es nicht anders sagen: Sie sind die nützlichen Idioten!