Die USA sind mit ihren Anträgen vorläufig gescheitert.
 Die WHO und die Medien schweigen sich aus!

Die 75. Weltgesundheitsversammlung der WHO ist in Genf am 28. Mai 2022 mit einer Schlappe für die USA zu Ende gegangen. Ihre Anträge, die die Welt unter eine «Weltgesundheitsdiktatur» der WHO hätten zwingen wollen, sind am Widerstand Chinas, Irans und einiger afrikanischer Länder gescheitert. Vorerst. Bis 2024 wird weiterverhandelt. 

Es ist zu befürchten, dass die Zeit genutzt wird, um die afrikanischen Staaten mit Versprechungen und Drohungen gefügig zu machen. 

Von den 13 Anträgen der USA bleibt nun noch die Änderung, dass Regelungen der WHO bereits nach einem und nicht wie früher nach 2 Jahren in Kraft treten können. 

Parallel zu den Verhandlungen über die Anträge der USA wird der Pandemie-Vertrag der WHO vorangetrieben, über dessen genaue Inhalte nach wie vor Unklarheit herrscht. 

Klar ist: Die WHO will das Testen und Contact Tracing ausweiten, sie will «Falsch»informationen schärfer bekämpfen, sie möchte Impfstrategien national implementieren.

Und über all diese Abläufe, die für die Weltbevölkerung hochrelevant und bedrohlich sind, findet man in der Tagespresse praktisch kein Wort! Die WHO und die Medien möchten offenbar darüber keine breite öffentliche Diskussion. 

Wir halten dagegen: Informieren wir unsere Mitmenschen über diese skrupellosen Abläufe! Weigern wir uns, unsinnige Regeln zu akzeptieren! Machen wir unsere Abgeordneten mit Briefen und über den Druck von der Strasse auf diese gefährliche Entwicklung aufmerksam!

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