Ohne BARgeld ist weder Freiheit noch Widerstand möglich

Seit die Vollgeld-Initiative 2018 darüber aufgeklärt hat, dass elektronisches Geld „Fake-Money“ ist, bezahle ich meine Steuern nur noch mit dem einzigen legalen Zahlungsmittel (Art. 99 BV): dem Bargeld. Die demokratisch nicht legitimierten Mächtigen der Welt vom WEF bzw. von der „Better Than Cash Alliance“ wollen das Bargeld so schnell wie möglich abschaffen. Der Chef der BIZ (Zentralbank aller Zentralbanken mit Sitz in Basel) sagt immer wieder, dass er digitales Zentralbankgeld als ERSATZ – nicht als Ergänzung – von Bargeld sieht. Weiter lobt er das Überwachungs- und Kontrollpotenzial, das digitales Geld bietet. Wie gesund und wie demokratisch sind solche Aussagen von nicht-gewählten Managern, die sich – dank Schweizer Bundesräten – in exterritorialen Türmen verschanzen können, juristisch immun sind, keine Protokolle ihrer Entscheidungen veröffentlichen und NULL Steuern zahlen müssen?

Augustin Carstens, Chef der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ)

 Als ich das letzte Mal in meiner Gemeinde mit BARgeld die Steuern bezahlt habe, hat die junge Dame hinter der virensicheren Glasscheibe ein müdes Lächeln aufgezogen. Sie meinte, bei ihr habe die elektronische Bezahlung immer problemlos funktioniert. Ich fragte, ob sie vom „Freedom Convoy“ – Widerstand gegen die staatlichen Zwangsmassnahmen in Kanada – gehört habe. „Haben Sie erfahren, dass dank extremer Polizeigewalt und staatlich verordneten Kontensperrungen der Widerstand von 10‘000en von Lastwagen mit deren Besatzung unterbunden werden konnte?“ – „Solche Massnahmen können in der Schweiz niemals umgesetzt werden“, meinte die Dame, während sie mir die Quittung ausstellte. Ob sie vor 3 Jahren gedacht hätte, dass Menschen in der Schweiz Hausarrest erhalten und 7-Jährige mit Masken in den Turnunterricht müssen, fragte ich zurück. „Nein“, war ihre Antwort.

In Kanada demonstrierten zehntausende Lastwagenfahrer wochenlang gegen die staatlichen C-Zwangsmassnahmen. Strassen und Plätze wurden durch den „Freedom Convoy“ blockiert. Viele Menschen sympathisierten mit den Helden der Strasse und spendeten Geld. Millionen kamen zusammen. Dann hat die Regierung den Notstand ausgerufen. Die Polizei ging äusserst brutal gegen ihre eigenen Steuerzahler vor.  Zusätzlich wurden die Menschen, die nicht aufs Wort gehorchten, mit hohen Strafen und Bussen sanktioniert. Menschen, die friedlich demonstrierten, wurden zu gefährlichen Monstern umdefiniert.

Konten – z.B. von Paypal, von Privatbanken und sogar von Kryptowährungen – werden auf staatlichen Befehl eingefroren.
Die Macht des vom WEF ein- und ausgebildeten Zöglings –Trudeau – reicht soweit, dass private Firmen Empfängerkonten sperren.

Auch Menschen, die den Widerstand unterstützen, müssen damit rechnen, dass ihr Konto eingefroren wird bzw. dass sie von der Polizei Besuch kriegen. Wer zu viel Bargeld abhebt, muss ebenfalls mit einer Kontosperrung rechnen, da die Regierung einen Run (viele Menschen heben ihr Geld zum gleichen Zeitpunkt in bar ab) verhindern muss, weil sonst das Bankensystem kollabiert.

Wenn wir die Pläne des WEF’schen „Great Reset“ studieren, wird klar, dass mittels 5G (Internet der Dinge) und KI (Künstliche Intelligenz) die Lastwagen der Zukunft ohne Besatzung unterwegs sein sollen. Der Widerstand gegen staatliche Willkür wird dann noch viel schwieriger als er jetzt schon ist: Roboter demonstrieren nicht!

Seien wir uns bewusst: Die Abschaffung von BARgeld (BAR = WAHR) und die totale verSMARTisierung unseres Lebens fördern die moderne Versklavung. Wenn wir uns jetzt nicht vehement, friedlich und kreativ gegen diese Pläne der nicht-gewählten Bürokraten zur Wehr setzen, dann wird „Freiheit“ nur noch theoretisch existieren: Gehorche und grüsse den Gesslerhut! Nur dann darfst du in den Supermarkt… 

TUN: 

  • Unterschriften sammeln für die Bargeldinitiative. https://fbschweiz.ch/index.php/de/bargeld-de
    • Nationale Sammeltage: Samstage 26.3.; 23.4.; 14.5. Danke fürs Mitmachen????
  • mit BARgeld Steuern bezahlen: Einfach bei der Gemeinde nachfragen. Es gibt eine Annahmepflicht (https://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/geschaefte-duerfen-bargeld-ablehnen). Will die Gemeinde z.B. die Bundesteuern nicht annehmen, dann kann man sich dies schriftlich bestätigen lassen. Meistens klappt die Barbezahlung dann plötzlich.
  • möglichst nur noch mit BAR=Wahr bezahlen. Kürzlich habe ich die Energierechnung in Brugg auch bar bezahlt. Das hat geklappt.
  • Nachbarschaftswirtschaft – ohne Geld
  • geldfreies Tauschen (Schenkökonomie) – so viel wie möglich
  • Komplementärwährung: z.B. Talent.ch

 

 

 

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